Berufsorientierung

Klasse 5/6

In den Klassen 5 und 8 finden Vergleichsarbeiten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch statt. Die Ergebnisse werden von den Fachlehrern genau analysiert, so dass die Schüler im weiteren Verlauf individuell gefordert und gefördert werden können.

In den Klassen 5 - 8 werden in allen Fächern und Fächerverbünden die Grundlagen der Projektarbeit erlernt, damit die Schüler in Klasse 9 das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Projektarbeit haben. In Klasse 7 ist die Durchführung eines Projektes als GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) Pflicht.

Alle Schüler beginnen in Klasse 7 mit dem Führen eines Berufswegeordners als Portfolio. Hier werden Nachweise gesammelt, die sich auf die Berufswegearbeit beziehen. So finden hier wichtige Unterlagen aus dem WBS-Unterricht ebenso Eingang in den Ordner wie Ergebnisse aus den Vergleichsarbeiten und Kompetenzanalysen oder Praktikumsberichte.

Klasse 7

In den Klassen 5 - 8 werden in allen Fächern und Fächerverbünden die Grundlagen der Projektarbeit erlernt, damit die Schüler in Klasse 9 das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Projektarbeit haben. In Klasse 7 ist die Durchführung eines Projektes als GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) Pflicht.

Mit der Kompetenzanalyse in Klasse 8 werden die individuellen überfachlichen und fachlichen Kompetenzen der Schüler ermittelt. Das Erkennen der individuellen Stärken sowie das Wissen um das persönliche Kompetenzprofil sind ein wichtiger Grundstein auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Im Anschluss an die Tests finden umfassende Beratungsgespräche statt, an denen Schüler, Eltern und Lehrer teilnehmen.

Bereits in Klassenstufe 5 steht die Vorentscheidung für Französisch (Frz.) als Wahlpflichtfach ab Klassenstufe 6 an. Neben einem Informationsabend für interessierte Eltern und Schüler/innen wird außerdem ein Schnuppertag mit ersten Sprachübungen und Beiträgen der Sachfächer zum Thema Frankreich in den Klassen durchgeführt.

In Klassenstufe 6 sind alle Eltern und Schüler/innen zum Informationsabend über die weiteren Wahlpflichtfächer Alltagskultur, Ernährung und Soziales (AES) – und Technik (T) eingeladen. Die Wahl findet im März statt. Französisch kann nur von Schüler/innen gewählt werden, die am Unterricht bereits in Klassenstufe 6 teilgenommen haben. Ein Wechsel des Wahlpflichtfachs nach Klassenstufe 7 ist nicht vorgesehen.

Einen Übersichtsplan zu den verschiedenen Wahlmöglichkeiten finden Sie hier

Nähere Informationen zum Wahlpflichtfach AES bzw. zum Wahlpflichtfach Technik gibt es hier.

Regelmäßige Beratungsgespräche finden bereits ab Klasse 5 mit Coaching und den Lernentwicklungsgesprächen statt. Mit der Beratung zur Entscheidung zu den Wahlpflichtfächern für Klasse 7 und den Profilfächern für Klasse 8, den Auswertungsgesprächen zu Profil AC und zu den Vergleichsarbeiten wird auch die Berufswegeplanung angesprochen. In Klasse 8 werden die Beratungsgespräche berufsspezifischer und beziehen neben den Schülern, Eltern und Lehrkräften auch den Schulsozialarbeiter und einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit mit ein.

Die weitere Schul- und Berufslaufbahn ist zentraler Inhalt der Beratungsgespräche in den Klassen 9 und 10.

Ab Klasse 7 haben die Schüler die Möglichkeit, sich aktiv in die Schulgemeinschaft einzubringen, indem sie sich für eines oder mehrere Aufgabenfelder ausbilden lassen:

Klasse 8

Über das übliche schulische Angebot des Berufskundeunterrichts hinaus haben die Schüler der achten Klasse die Möglichkeit, an der VBO teilzunehmen. Hier findet eine individuelle Betreuung statt, die auf die individuelle Bedürfnislage der Jugendlichen zugeschnitten ist. Hierzu zählt zum Beispiel der Hamet-Test (Handwerklich-motorischer Eignungstest).

Mit der Kompetenzanalyse in Klasse 8 werden die individuellen überfachlichen und fachlichen Kompetenzen der Schüler ermittelt. Das Erkennen der individuellen Stärken sowie das Wissen um das persönliche Kompetenzprofil sind ein wichtiger Grundstein auf dem Weg in eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Im Anschluss an die Tests finden umfassende Beratungsgespräche statt, an denen Schüler, Eltern und Lehrer teilnehmen.

In Klassenstufe 7 werden an einem Informationsabend für Eltern und Schüler/innen die Profilfächer der Gemeinschaftsschule Goldberg vorgestellt: Naturwissenschaft und Technik (NwT) und Sport (Sp).

Ab Klassenstufe 8 sind diese Fächer dreistündig im Stundenplan verortet. Die Wahl findet im März eines Schuljahres statt. Ein Wechsel des Profilfachs in Klassenstufe 9 oder 10 ist nicht vorgesehen.

Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern und den Profilfächern der Gemeinschaftsschule erhalten sie auf der Seite des Kultusministeriums.

Regelmäßige Beratungsgespräche finden bereits ab Klasse 5 mit Coaching und den Lernentwicklungsgesprächen statt. Mit der Beratung zur Entscheidung zu den Wahlpflichtfächern für Klasse 7 und den Profilfächern für Klasse 8, den Auswertungsgesprächen zu Profil AC und zu den Vergleichsarbeiten wird auch die Berufswegeplanung angesprochen. In Klasse 8 werden die Beratungsgespräche berufsspezifischer und beziehen neben den Schülern, Eltern und Lehrkräften auch den Schulsozialarbeiter und einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit mit ein.

Die weitere Schul- und Berufslaufbahn ist zentraler Inhalt der Beratungsgespräche in den Klassen 9 und 10.

Ab Klasse 7 haben die Schüler die Möglichkeit, sich aktiv in die Schulgemeinschaft einzubringen, indem sie sich für eines oder mehrere Aufgabenfelder ausbilden lassen:

In den Klassen 5 und 8 finden Vergleichsarbeiten in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch statt. Die Ergebnisse werden von den Fachlehrern genau analysiert, so dass die Schüler im weiteren Verlauf individuell gefordert und gefördert werden können.

In Klasse 8 machen die Schüler zweimal für jeweils eine Woche lang ein Berufspraktikum in Betrieben und Einrichtungen, die sie sich selbst gesucht haben. Hier haben sie die Möglichkeit, in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern. Die Lehrer unterstützen hier schwache Schüler und können mit einer großen Auswahl an erprobten Praktikumsstellen aushelfen.

In den Klassen 9 und/oder 10 absolvieren die Schüler ein weiteres einwöchiges Berufspraktikum. Eines der 3 bzw. 4 Praktika sollte in einer sozialen Einrichtung stattfinden.

Jedes Praktikum ist verbunden mit einer Reflexion und Evaluation. Auch muss ein Praktikum schriftlich mit einem Praktikumsordner begleitet werden oder die Schüler müssen die Erfahrungen im Unterricht vorstellen.

Klasse 9

In den Klassen 5 - 8 werden in allen Fächern und Fächerverbünden die Grundlagen der Projektarbeit erlernt, damit die Schüler in Klasse 9 das Handwerkszeug für eine erfolgreiche Projektarbeit haben. In Klasse 7 ist die Durchführung eines Projektes als GFS (Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen) Pflicht.

In Klasse 8 machen die Schüler zweimal für jeweils eine Woche lang ein Berufspraktikum in Betrieben und Einrichtungen, die sie sich selbst gesucht haben. Hier haben sie die Möglichkeit, in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern. Die Lehrer unterstützen hier schwache Schüler und können mit einer großen Auswahl an erprobten Praktikumsstellen aushelfen.

In den Klassen 9 und/oder 10 absolvieren die Schüler ein weiteres einwöchiges Berufspraktikum. Eines der 3 bzw. 4 Praktika sollte in einer sozialen Einrichtung stattfinden.

Jedes Praktikum ist verbunden mit einer Reflexion und Evaluation. Auch muss ein Praktikum schriftlich mit einem Praktikumsordner begleitet werden oder die Schüler müssen die Erfahrungen im Unterricht vorstellen.

In Klassenstufe 7 werden an einem Informationsabend für Eltern und Schüler/innen die Profilfächer der Gemeinschaftsschule Goldberg vorgestellt: Naturwissenschaft und Technik (NwT) und Sport (Sp).

Ab Klassenstufe 8 sind diese Fächer dreistündig im Stundenplan verortet. Die Wahl findet im März eines Schuljahres statt. Ein Wechsel des Profilfachs in Klassenstufe 9 oder 10 ist nicht vorgesehen.

Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern und den Profilfächern der Gemeinschaftsschule erhalten sie auf der Seite des Seite des Seite des Kultusministeriums.

Regelmäßige Beratungsgespräche finden bereits ab Klasse 5 mit Coaching und den Lernentwicklungsgesprächen statt. Mit der Beratung zur Entscheidung zu den Wahlpflichtfächern für Klasse 7 und den Profilfächern für Klasse 8, den Auswertungsgesprächen zu Profil AC und zu den Vergleichsarbeiten wird auch die Berufswegeplanung angesprochen. In Klasse 8 werden die Beratungsgespräche berufsspezifischer und beziehen neben den Schülern, Eltern und Lehrkräften auch den Schulsozialarbeiter und einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit mit ein.

Die weitere Schul- und Berufslaufbahn ist zentraler Inhalt der Beratungsgespräche in den Klassen 9 und 10.

Der Kreisseniorenrat führt am Ende von Klasse 8 bzw. Anfang Klasse 9 das Bewerbungscoaching durch. Hier werden im speziellen die Unterlagen der Schüler gesichtet und Bewerbungsgespräche simuliert. Durchgeführt wird dieses Coaching von Personen, die zuvor in Personalabteilungen von Firmen gearbeitet haben und ein großes Fachwissen in diesem Bereich mitbringen.

In den Klassen 9 oder 10 kann die Hauptschulabschlussprüfung abgelegt werden. Die Prüfung besteht aus folgenden Teilen:

  • Sprachprüfung Englisch
  • Schriftliche Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch
  • Optionale mündliche Prüfungen in Deutsch und Mathematik
  • Projektarbeit

Klasse 10

 

In Klasse 8 machen die Schüler zweimal für jeweils eine Woche lang ein Berufspraktikum in Betrieben und Einrichtungen, die sie sich selbst gesucht haben. Hier haben sie die Möglichkeit, in verschiedene Berufe hinein zu schnuppern. Die Lehrer unterstützen hier schwache Schüler und können mit einer großen Auswahl an erprobten Praktikumsstellen aushelfen.

In den Klassen 9 und/oder 10 absolvieren die Schüler ein weiteres einwöchiges Berufspraktikum. Eines der 3 bzw. 4 Praktika sollte in einer sozialen Einrichtung stattfinden.

Jedes Praktikum ist verbunden mit einer Reflexion und Evaluation. Auch muss ein Praktikum schriftlich mit einem Praktikumsordner begleitet werden oder die Schüler müssen die Erfahrungen im Unterricht vorstellen.

In Klassenstufe 7 werden an einem Informationsabend für Eltern und Schüler/innen die Profilfächer der Gemeinschaftsschule Goldberg vorgestellt: Naturwissenschaft und Technik (NwT) und Sport (Sp).

Ab Klassenstufe 8 sind diese Fächer dreistündig im Stundenplan verortet. Die Wahl findet im März eines Schuljahres statt. Ein Wechsel des Profilfachs in Klassenstufe 9 oder 10 ist nicht vorgesehen.

Weitere Informationen zu den Wahlpflichtfächern und den Profilfächern der Gemeinschaftsschule erhalten sie auf der Seite des Seite des Seite des Kultusministeriums.

Regelmäßige Beratungsgespräche finden bereits ab Klasse 5 mit Coaching und den Lernentwicklungsgesprächen statt. Mit der Beratung zur Entscheidung zu den Wahlpflichtfächern für Klasse 7 und den Profilfächern für Klasse 8, den Auswertungsgesprächen zu Profil AC und zu den Vergleichsarbeiten wird auch die Berufswegeplanung angesprochen. In Klasse 8 werden die Beratungsgespräche berufsspezifischer und beziehen neben den Schülern, Eltern und Lehrkräften auch den Schulsozialarbeiter und einen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit mit ein.

Die weitere Schul- und Berufslaufbahn ist zentraler Inhalt der Beratungsgespräche in den Klassen 9 und 10.

Verschiedene Betriebe und ihre Arbeitsweisen lernen die Schüler ab Klasse 5 bei Betriebsbesichtigungen kennen. Die Erfahrungen werden je nach Stufe verschriftlicht oder auch präsentiert. Die Besuche von Betrieben, anderen Einrichtungen oder Schulen werden mittels Fragebogen evaluiert.

Ab Klasse 7 haben die Schüler die Möglichkeit, sich aktiv in die Schulgemeinschaft einzubringen, indem sie sich für eines oder mehrere Aufgabenfelder ausbilden lassen:

In Klasse 10 findet die Realschulöabschlussprüfung statt. Die Prüfung besteht aus folgenden Teilen:

  • Sprachprüfung Englisch (EuroKom)
  • Schriftliche Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch
  • Optionale mündliche Prüfungen in Deutsch und Mathematik
  • Schriftliche und praktische Prüfung im Wahlpflichtfach AES und Technik, Sprachprüfung und schriftliche Prüfung im Wahlpflichtfach Französisch

Übergang auf ein (berufliches) Gymnasium:

Der Übergang auf ein allgemeinbildendes Gymnasium steht allem Schüler/innen offen, die das Wahlpflichtfach Französisch gewählt und in Klasse 10 überwiegend auf E-Niveau gearbeitet haben. Für alle anderen Schüler/innen ist - auch nach dem Realschulabschluss - der Übergang auf ein berufliches Gymnasium zum Erwerb der allgemeinen Hochschulreife möglich. Hier kooperieren die Gemeinschaftsschulen mit verschiedenen beruflichen Schulen im Landkreis.

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